Die ersten „Probegespräche“ (insgesamt sind bis zu fünf möglich) dienen dem gemeinsamen Kennen-lernen, einer ausführlichen Erhebung der jeweiligen Krankheits- und Gesundheitsgeschichte, einer fundierten Diagnostik, der gemeinsamen Behandlungsplanung und der Klärung des Therapieziels. Nach den Probegesprächen hat sowohl der Klient als auch der Therapeut die Möglichkeit, sich für oder gegen eine Zusammenarbeit zu entscheiden.
Entschließen sich beide Seiten zu einer Zusammenarbeit, wird ein Antrag zur Kostenübernahme an den jeweiligen Kostenträger gestellt. Nach der Genehmigung erfolgen in der Regel wöchentliche Sitzungen über 50 Minuten. Bevor unterschiedliche therapeutische Methoden zum Einsatz kommen, um die gemeinsam festgelegten Behandlungsziele zu erreichen, wird gemeinsam ein individuelles Erklärungs-modell für die Entstehungs- und Aufrechterhaltung der Beschwerden erarbeitet. Im Laufe der Therapie kommt es regelmäßig zu einer gemeinsamen Überprüfung der Zielerreichung.
Gegen Ende der Behandlung rückt das Thema Rückfallvorbeugung in den Mittelpunkt, die Abschlussdiagnostik sowie Fragen zur Nachsorge.
Hier finden Sie Informationen zur Kostenübernahme.